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Meldungen
Andenken-Stelen: Namen für 130 Euro eintragen lassen.
Artikel in der WAZ vom 2.3.2015

"Steine zum Andenken"
Artikel in der Fachzeitschrift "NATURSTEIN", Juni 2014

Das Projekt Andenken
Artikel in der Fachzeitschrift "Stein"

Verbraucherinitiative beschreibt das Projekt
Aeternitas zum ersten Andenken-Gedenkstein in Hagen

Erstes Projekt Andenken umgesetzt
"In Hagen endet Erinnerung nicht mit der Ruhefrist"

Artikel über das Projekt Andenken
Fachzeitschrift "Friedhofskultur berichtet."

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Über uns

Bild Naturstein, Stahl, Holz und Glas sind die Grundstoffe aus denen der Steinbildhauer und Gestalter Timothy C. Vincent handwerkliche und exklusiv nach eigenen Entwürfen oder in gemeinschaftlicher Erarbeitung mit den Kunden Unikate in hochwertiger Qualität schafft. Vincent hat sich mit seiner Arbeit ganz bewusst auf eine Gratwanderung begeben, nämlich einerseits handwerklich-künstlerisch-angewandt zu arbeiten, also einen Betrieb zu führen mit all seinen Vorzügen, Zwängen und Nachteilen. Andererseits, abgehoben von reiner Handwerklichkeit, freikünstlerisch zu denken und zu wirken.

Die gedankliche Auseinandersetzung mit dem Schaffen von Grabmalen und Erinnerungszeichen führte zu der Erfindung des Bestattungskonzeptes "Ewigkeitsbrunnen" (www.ewigkeitsbrunnen.de). Die Steinbildhauerei Vincent wurde dafür mit dem TASPO-Award 2010 zum "Unternehmen des Jahres in der Friedhofsbranche" ausgezeichnet. Des Weiteren gewann sie den Grabmal-Ted und den Bestattungen.de-Award für das schönste Grabmal im deutschsprachigen Raum.

Es wird nicht weniger getrauert als früher. Auch wenn die zunehmende Individualisierung in unserer Gesellschaft nicht vor der Art der Bestattung halt macht:
Almwiesen-, See- und Waldbestattungen, als Sylvesterrakete und funkelnder Diamant, herab von Heissluftballons oder nach der Kremierung im Ausland - nicht mehr abgeholt und dann vergessen.

Der Bestattungspluralismus kommt dem Individuum und seinem persönlichem Ausdruck entgegen, schafft aber zum großen Teil keine Erinnerungsorte - Erinnerungsorte, die ein Fundament gesellschaftlicher und individueller Indentität sind.
Durch das Fehlen von Erinnerungsorten reisst das Band zwischen den Generation und es fehlt die Antwort auf die Frage:

Wo sind die Toten?

Erinnerungsorte signalisieren, dass die Toten weiterhin zu der Gemeinschaft der Menschen gehören und geben Auskunft über die Vorangegangenen. Als Memento Mori mahnen sie, das Leben als wertvoll zu erkennen, denn wenn wir unserem eigenen Leben Bedeutung geben, wird denjenigen Ehre zu Teil, die voraus gegegangen sind.